Tagebucheintrag vom 6. April 1932Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10014,
Seite 116
Mittwoch, 6. April.
Paz
erzählt von der Abreise der
Schwester.
Ferdinand von
Coburg
hier zu Tisch,
sie will die Vorspeise bezahlen. Viele Nadelstiche.
Pater Fulgentius
im Bibelkreise. Eine Sozialistin will
ihn sprechen. Eine
Hilfe.
Père Saget, Secrétaire général de l'oeuvre de Jésus-Ouvrier Genf. Hatte geschrieben, daß im Seminar von Metz exerciert wird und zwar Reserveoffiziere, sei jetzt besser, seit Nuntius dort war. Jesusarbeiter - sollen jetzt ruhig sein, die Benediktiner, besonders Beuron, seien gegen jedes neue Fest. Andere wollten bereits Jesus als Jüngling. Bleibt sehr lange. Über Augsburg. Die Niederlassung in München.
16.00 Uhr La Rosée. Meister noch hier. Der Vater des Geistlichen Soden fragte über mich. Schweyer gibt guten Religionsunterricht und geht schwarz.
17.00 Uhr besuche ich Dr. Wolfrats, aus den Ferien zurück.
Père Saget, Secrétaire général de l'oeuvre de Jésus-Ouvrier Genf. Hatte geschrieben, daß im Seminar von Metz exerciert wird und zwar Reserveoffiziere, sei jetzt besser, seit Nuntius dort war. Jesusarbeiter - sollen jetzt ruhig sein, die Benediktiner, besonders Beuron, seien gegen jedes neue Fest. Andere wollten bereits Jesus als Jüngling. Bleibt sehr lange. Über Augsburg. Die Niederlassung in München.
16.00 Uhr La Rosée. Meister noch hier. Der Vater des Geistlichen Soden fragte über mich. Schweyer gibt guten Religionsunterricht und geht schwarz.
17.00 Uhr besuche ich Dr. Wolfrats, aus den Ferien zurück.