Tagebucheintrag vom 20. November 1937⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10018, Seite 38-39

Text+KommentierungNur Text
Samstag, 20.11.37. Buchwieser - Scharnagl berichten über das Nachspiel von gestern. Wonhas, Regierungsrat, habe geglaubt, es sei gestern alles definitiv, er solle nur noch mit Minister Wagner „reden“. Wir bleiben dabei: Eine Lösung für die Kirche zu schaffen.

Cramer-Klett: Hat gestern Brief von mir übermittelt erhalten. Will bald wieder hierher ziehen. Ob nicht Bahnhofsgottesdienst im Europäischen Hof einzurichten. Wegen Nymphenburger Klosterkirche ...

Frau Weinmiller - dankt für Mütterheim. Verleumdung einer seligen Frau in Altenhohenau.

➥ Seite 39

Generalvicar - von den neuen Verhandlungen. Sehr wenig freundlich. Es sei doch nur Hauskapelle gewesen.

15.00 Uhr Thoma: Gedichte von der Friedenskirche zu drucken.

16.30 Uhr ab nach Freising.
Sa 20.11.37 Buchwieser - Scharnagl berichten über das /
Nachspiel von gestern. Monhas Regierungsrat habe geglaubt es sei gestern alles defin., er solle nur /
noch mit Minister Wagn. „reden“. Wir bleiben dabei: Eine <Lösung> für die Kirche zu schaffen.

Cramer-Klett: Hat gestern Brief von mir übermittelt erhalten. Will bald wieder /
hierher ziehen. Ob nicht Bahnhofsgottesdienst im Europ. Hof einzurichten. Wegen Nymph Klosterkirche /
...

Frau Weinmüller - dankt für Mütterheim. Vor Verleumdung einer seligen Frau /
in Altenhohenau.

➥ Seite 39

Gen Vic. - von den neuen Verhandlungen. Sehr wenig freundlich. Es sei doch nur Hauskapelle gewesen.

15h Thoma: Gedichte von der Friedenskirche zu drucken.

1630 ab nach Freising.