Tagebucheintrag vom 10. April 1937Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10017,
Seite 159
Samstag,
10.4.37.
8.00 - 10.30 Uhr
Benediktion
der
Hauskapelle
im Krankenhaus
Thalkirchen. Salus infirmorum,
Dr.
Müller
-
Rinecker.
Von Müller
die
drei Kinder
Im Haus mit Lydia Keßler auch Schwester: Erhält Rosenkranz, „so einer“, und Kreuzweg. Geht tapfer ihrer Schule entgegen.
Maria Theodolinde: Gestern hatte sie Hoffnung, heute wieder hoffnungslos und den Eltern mitgeteilt: Endgültig.
Studiosa mathematicensis Maria Adam, Nichte von Maria Johannes, im 6. Semester. Erhält Neues Testament, rotgebunden, auch beim Heliand. Ein fleißiger und braver Mensch. Schreibt der Tante.
Auf dem Dachgarten Josef, der die Beete richtet.
Es handelt sich um Heinrich Müller, ein zweites und ein drittes Kind.
mit der Mutter,
von Rinecker
Vater
und
Mutter.
Eine Reihe von
Assistenzärzten
und
Major.
Ansprache
über
Lukas.
Auf den
Zimmern einen
Kaplan
Mauder
besucht und
Professor
Strahberger.
Im Haus mit Lydia Keßler auch Schwester: Erhält Rosenkranz, „so einer“, und Kreuzweg. Geht tapfer ihrer Schule entgegen.
Maria Theodolinde: Gestern hatte sie Hoffnung, heute wieder hoffnungslos und den Eltern mitgeteilt: Endgültig.
Studiosa mathematicensis Maria Adam, Nichte von Maria Johannes, im 6. Semester. Erhält Neues Testament, rotgebunden, auch beim Heliand. Ein fleißiger und braver Mensch. Schreibt der Tante.
Auf dem Dachgarten Josef, der die Beete richtet.