Ludwig Strahberger

Katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising

* 24. August 1892, ✝ 3. Oktober 1977
22.4.1917 Priesterweihe,
30.4.1917 Aushilfspriester in Reichertshausen an der Ilm,
27.9.1918 Koadjutor in Baumburg,
23.10.1919 Katechet in München,
1.5.1925 Studienrat für Städtische Berufsschulen in München,
1.5.1931 Studienprofessor für Städtische Berufsschulen in München,
Diözesanpräses der Katholischen kaufmännischen Vereinigungen,
1.5.1940 Kommorant in Pietzenkirchen bei Hirnsberg,
22.7.1940 Wartestand,
1.10.1945 Ruhestand,
1.9.1946 Hausgeistlicher und Religionslehrer im Dominikanerinnenkloster Wettenhausen,
15.3.1949 Kommoramt in Pietzenkirchen bei Hirnsberg,
16.5.1952 Pfarrvikar in Unterwössen,
1.12.1952 Pfarrvikar in Grabenstätt.
Quellen und Literatur: Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1936. (Stand vom 1. Februar 1936), München o.J. [1936], S. 63.
Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1953 (Stand vom 1. August 1953), München o.J. [1953], S. 11, 231.
Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1969 (Stand vom 1. März 1969), München o.J. [1969], S. 62, 322.
Kronberger, Franz Xaver, Chronik der Erzdiözese München und Freising für die Jahre 1945 - 1995, München 1997, S. 222.
Empfohlene Zitierweise: Ludwig Strahberger, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/05441. Letzter Zugriff am 19.04.2024.