Tagebucheintrag vom 23. November 1935Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10016,
Seite 139
Samstag,
23.
November.
Studiosus
Treppesch,
von
Pater
Hugo
empfohlen, von der
akademischen Vincenzkonferenz. Tscheche
darum freier.
Lebt
Semester. Beim Studienwerk ein Gesuch
erledigt mit dem einen Wort:
Stockkatholisch.
Das
Freytag
Stift meldet ihre
Stipendiaten
und das macht
mißtrauisch: Das muß doch sehr katholisch sein.
Familienfürsorge mehr und mehr abbauen. Er selber bei
Strieder
Director Crzeloth, Kreuzbund. Kommt von Regensburg. Hier arbeite die Trinkerfürsorge ausgezeichnet mit Schwester Paula. Viele Neugründungen im letzten Jahr. Ich: Priesterkonferenz ist das dankbarste, was an staatlichen Zuschüssen ausfällt, können die kirchlichen Behörden nicht ersetzen.
Heute Telegramm an Caspar, Prag: Cantantibus organis herzliches Friedenswillkommen im Kollegium. Kardinal Faulhaber.
Es dürfte sich um Jacob Strieder handeln.
,
der einen
Nervenzusammenbruch hatte. Wenn katholischer Professor weg kommt, dann
seine Schüler.
Geyser
hatte eine Arbeit beurteilt:
eximium
opus.
Schulz
gibt,
weil überhaupt eine verfehlte Wissenschaftlichkeit.
M.
200.
Director Crzeloth, Kreuzbund. Kommt von Regensburg. Hier arbeite die Trinkerfürsorge ausgezeichnet mit Schwester Paula. Viele Neugründungen im letzten Jahr. Ich: Priesterkonferenz ist das dankbarste, was an staatlichen Zuschüssen ausfällt, können die kirchlichen Behörden nicht ersetzen.
Heute Telegramm an Caspar, Prag: Cantantibus organis herzliches Friedenswillkommen im Kollegium. Kardinal Faulhaber.