Tagebucheintrag vom 30. Oktober 1945⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10023,
Seite 27
Die
30.10.45
8h
sollte in
Fürstenried
der Schluß der
30 täg.
/
Bibelexerc. sein mit einer Ansprache übers Magnif. – Wegen der Krankheit der letzten Tage /
abgesagt.
10h Sitzung, – ich gebe eine Erklärung ab über Linhardt.
16h während ich die Predigt vom guten Hirten diktiere, Ackers mit 2 /
Altarmodellen Im kleinen als Hausaltar und zwei große für Kriegsgräber. Klagt sehr über Husten /
Kreuze, Mutter ihrer Freundin, – 250.
Frau Eisele nicht vorgelassen.
Frhr v. Tucher Nürnbg hat an der Pforte gedankt, daß ich seinerzeit eine Empfehlung /
gab für Entlassung aus dem Gefängnis.
Bibelexerc. sein mit einer Ansprache übers Magnif. – Wegen der Krankheit der letzten Tage /
abgesagt.
10h Sitzung, – ich gebe eine Erklärung ab über Linhardt.
16h während ich die Predigt vom guten Hirten diktiere, Ackers mit 2 /
Altarmodellen Im kleinen als Hausaltar und zwei große für Kriegsgräber. Klagt sehr über Husten /
Kreuze, Mutter ihrer Freundin, – 250.
Frau Eisele nicht vorgelassen.
Frhr v. Tucher Nürnbg hat an der Pforte gedankt, daß ich seinerzeit eine Empfehlung /
gab für Entlassung aus dem Gefängnis.
Dienstag,
30.10.45.
8.00 Uhr
sollte in
Fürstenried
der Schluß der
dreißigtägigen
Bibelexercitien
sein mit einer Ansprache
übers
Magnificat.
– Wegen der Krankheit der letzten Tage
abgesagt.
10.00 Uhr Sitzung – ich gebe eine Erklärung ab über Linhardt.
16.00 Uhr, während ich die Predigt vom guten Hirten diktiere, Ackers mit zwei Altarmodellen. Im kleinen als Hausaltar und zwei große für Kriegsgräber. Klagt sehr über Husten. Kreuze, Mutter ihrer Freundin, – 250.
Frau Eisele, nicht vorgelassen.
Freiherr von Tucher, Nürnberg, hat an der Pforte gedankt, daß ich seinerzeit eine Empfehlung gab für Entlassung aus dem Gefängnis.
10.00 Uhr Sitzung – ich gebe eine Erklärung ab über Linhardt.
16.00 Uhr, während ich die Predigt vom guten Hirten diktiere, Ackers mit zwei Altarmodellen. Im kleinen als Hausaltar und zwei große für Kriegsgräber. Klagt sehr über Husten. Kreuze, Mutter ihrer Freundin, – 250.
Frau Eisele, nicht vorgelassen.
Freiherr von Tucher, Nürnberg, hat an der Pforte gedankt, daß ich seinerzeit eine Empfehlung gab für Entlassung aus dem Gefängnis.