Tagebucheintrag vom 1. August 1942⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10021,
Seite 71
Samstag,
1.
August
42,
Weihetag,
der fünfzigste Jahrestag,
darum
16.32 Uhr
ab
nach
Würzburg.
General Lutz: Von Frau Geheimrat angeregt wegen Fahrt nach Würzburg. Man müsse den Bahnhofsvorstand anrufen, daß ein Platz vorbehalten würde - das lehne ich ab. Er: Das sei nicht würdig, man müsse seine Stellung wahren ... So hält er mich eine Stunde auf, während ich sehr eilig bin.
Grassl: Das Manuskript für Predigt Bischof Passau, er wird zehn Amtsblätter herüberschicken, da keine Abzüge gemacht wurden.
General Lutz: Von Frau Geheimrat angeregt wegen Fahrt nach Würzburg. Man müsse den Bahnhofsvorstand anrufen, daß ein Platz vorbehalten würde - das lehne ich ab. Er: Das sei nicht würdig, man müsse seine Stellung wahren ... So hält er mich eine Stunde auf, während ich sehr eilig bin.
Grassl: Das Manuskript für Predigt Bischof Passau, er wird zehn Amtsblätter herüberschicken, da keine Abzüge gemacht wurden.
Samstag,
1.
August
42,
Weihetag,
der fünfzigste Jahrestag,
darum
16.32 Uhr
ab
nach
Würzburg.
General Lutz: Von Frau Geheimrat angeregt wegen Fahrt nach Würzburg. Man müsse den Bahnhofsvorstand anrufen, daß ein Platz vorbehalten würde - das lehne ich ab. Er: Das sei nicht würdig, man müsse seine Stellung wahren ... So hält er mich eine Stunde auf, während ich sehr eilig bin.
Grassl: Das Manuskript für Predigt Bischof Passau, er wird zehn Amtsblätter herüberschicken, da keine Abzüge gemacht wurden.
General Lutz: Von Frau Geheimrat angeregt wegen Fahrt nach Würzburg. Man müsse den Bahnhofsvorstand anrufen, daß ein Platz vorbehalten würde - das lehne ich ab. Er: Das sei nicht würdig, man müsse seine Stellung wahren ... So hält er mich eine Stunde auf, während ich sehr eilig bin.
Grassl: Das Manuskript für Predigt Bischof Passau, er wird zehn Amtsblätter herüberschicken, da keine Abzüge gemacht wurden.