Tagebucheintrag vom 7. Februar 1948⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10027,
Seite 29-30
Sa
7.2.48
Fieber
vorbei durch die Überschläge. Auf dem
Zimmer
zum
dritten Mal
celebr.
8 h Bischof Rackl Eichstätt von Lebsche oper., Befund sehr betrüblich. /
Faustgroß am Magenausgang. Künstlicher Ausgang. Thaler bringt mir gleich Bericht.
Den ganzen Tag über mühsam Fastenhirtenbrief diktiert „Unser tägliches Brot“ bis 23 h
Untertags war Karl von Ochsenfurt gekommen.
8 h Bischof Rackl Eichstätt von Lebsche oper., Befund sehr betrüblich. /
Faustgroß am Magenausgang. Künstlicher Ausgang. Thaler bringt mir gleich Bericht.
Den ganzen Tag über mühsam Fastenhirtenbrief diktiert „Unser tägliches Brot“ bis 23 h
Untertags war Karl von Ochsenfurt gekommen.
➥ Seite 30
Weggeschickt:
Frau
Leizinger.
Direktor
Fritz.Samstag,
7.2.48,
Fieber
vorbei durch die Überschläge. Auf dem
Zimmer
zum
dritten Mal
celebriert.
8.00 Uhr Bischof Rackl, Eichstätt, von Lebsche operiert, Befund sehr betrüblich. Faustgroß am Magenausgang. Künstlicher Ausgang. Thaler bringt mir gleich Bericht.
Den ganzen Tag über mühsam Fastenhirtenbrief diktiert „Unser tägliches Brot“ bis 23.00 Uhr.
Untertags war Karl von Ochsenfurt gekommen.
8.00 Uhr Bischof Rackl, Eichstätt, von Lebsche operiert, Befund sehr betrüblich. Faustgroß am Magenausgang. Künstlicher Ausgang. Thaler bringt mir gleich Bericht.
Den ganzen Tag über mühsam Fastenhirtenbrief diktiert „Unser tägliches Brot“ bis 23.00 Uhr.
Untertags war Karl von Ochsenfurt gekommen.
➥ Seite 30
Weggeschickt:
Frau
Leizinger.
Direktor
Fritz.