Tagebucheintrag vom 14. Juli 1933⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10015,
Seite 77
Freitag,
14. Juli,
Telegraphische
Verhandlungen,
weil
in den allernächsten
Tagen
eine
Besprechung
über
Artikel 31
sein könnte.
Breslau
und
Freiburg
antworten,
aber ohne daß ich daraus ersehen kann,
ob ich teilnehmen
soll.
Eugenio
wünscht meine Teilnahme und meine Vorschläge. Am anderen Tag,
15. Juli,
telefoniert
Erzbischof
Konrad:
Es soll ein möglichst kleiner Kreis bleiben, aber er wäre dankbar für eine Liste der Vereine von mir, also werde ich
nicht nach
Berlin
gehen.
Pater Augustin Keßler – Zum Abschied. Hat sein 2. Examen gemacht, in allen Fächern Note I. Nur wenig froh, weil sein Platz in Ettal von einem Weltlichen besetzt sei.
Pater Augustin Keßler – Zum Abschied. Hat sein 2. Examen gemacht, in allen Fächern Note I. Nur wenig froh, weil sein Platz in Ettal von einem Weltlichen besetzt sei.
Freitag,
14. Juli,
Telegraphische
Verhandlungen,
weil
in den allernächsten
Tagen
eine
Besprechung
über
Artikel 31
sein könnte.
Breslau
und
Freiburg
antworten,
aber ohne daß ich daraus ersehen kann,
ob ich teilnehmen
soll.
Eugenio
wünscht meine Teilnahme und meine Vorschläge. Am anderen Tag,
15. Juli,
telefoniert
Erzbischof
Konrad:
Es soll ein möglichst kleiner Kreis bleiben, aber er wäre dankbar für eine Liste der Vereine von mir, also werde ich
nicht nach
Berlin
gehen.
Pater Augustin Keßler – Zum Abschied. Hat sein 2. Examen gemacht, in allen Fächern Note I. Nur wenig froh, weil sein Platz in Ettal von einem Weltlichen besetzt sei.
Pater Augustin Keßler – Zum Abschied. Hat sein 2. Examen gemacht, in allen Fächern Note I. Nur wenig froh, weil sein Platz in Ettal von einem Weltlichen besetzt sei.