Tagebucheintrag vom 21. Oktober 1943Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10021,
Seite 199,200
Donnerstag,
21.10.43.
Zangberger,
mit Oberin
Schwester
Zileri.
Nachrichten
aus Italien. Über den
Heiligen Vater. Mein Hirtenwort an die Schwestern. In der Bildungsanstalt vier Lehrer mit 207 Buben, eine Schwester sollte
Mathematik
übernehmen.
Brachte Honig.
Frau Fentsch, von Pfitzer empfohlen. Früher Vorsitzende des Frauenbundes Neuhausen. Zur Zeit einsam, mit Pfitzer sehr befreundet. Hatte Sorge zur täglichen Kommunion zu gehen. Es ist keine Strenge, muß aber doch regelmäßig.
Die Fotografin Penz bringt Bilder von Sankt Wolfgang. 300.
Piscator Giehrl - dankt für Feier. Einen Pack Predigten vom Sonntag. Für Fliegergeschädigte 250.
14.00 Uhr öffentliche Warnung, kurz.
16.00 Uhr ἱππ. Von dem Bruder Kleingeflügel. Will auch die Zeitfragen.
Frau Fentsch, von Pfitzer empfohlen. Früher Vorsitzende des Frauenbundes Neuhausen. Zur Zeit einsam, mit Pfitzer sehr befreundet. Hatte Sorge zur täglichen Kommunion zu gehen. Es ist keine Strenge, muß aber doch regelmäßig.
Die Fotografin Penz bringt Bilder von Sankt Wolfgang. 300.
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Rex
-
sehr ausführlich. War drei Stunden beim Leiter der Fürsorge,
die
Dorfen
in Anspruch nahm. Der Pfarrhof,
erster Stock,
ist beschlagnahmt. Die Mitarbeiter der Fürsorge sind versehrte
Kriegsteilnehmer,
darum nicht nach
Moosen.
In den Pfarrhof lieber Offiziere als Schwestern. Schwestern teils in das Krankenhaus, teils
nach
Moosen.
Piscator Giehrl - dankt für Feier. Einen Pack Predigten vom Sonntag. Für Fliegergeschädigte 250.
14.00 Uhr öffentliche Warnung, kurz.
16.00 Uhr ἱππ. Von dem Bruder Kleingeflügel. Will auch die Zeitfragen.