Tagebucheintrag vom 26. Dezember 1933Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10015,
Seite 127
Dienstag,
26.
Dezember
1933,
7.00 Uhr:
zu
Hause
celebriert,
Kelch vom
Zimmer mitgenommen.
Tony Canstadt
– Hatte schon wegen der
Adventspredigt
begeistert geschrieben. Bringt ein Bild, eine
Kopie.
Spricht sehr traurig, die
Studenten
in Kameradschaftsheim, darum ihre
Zimmer leer.
Nimmt sich sehr der Juden an. Ist schwer wegzubringen.
Ich gebe Zeitrufe,
Chokolade,
Nachfolge Christi, meine
Adventspredigten
in Heften und
50 M.
Buczkowska
und
Zettler
:
Hatten
einen
Thee
gegeben,
dabei
Dr. Hipp
und wurde ihr die Verhaftung angedroht, ging zehn Tage auswärts zu Vorträgen.
Ostern
mit
Societas Religiosa
nach
Rom,
ob auf der
langen Rückreise
hier
Convent?
Da sind sie alle zu müde. Ob wenigstens Messe mit Aufnahme
– darauf keine Antwort.
Exercitien
wollen
sie in
Heidelberg.
Unter
Abt
Michael
halten, der zurückgeblieben.
Die Familie Arco Zinneberg war angemeldet, telefonisch dann ab, weil die Familie nicht geschlossen sei.
Den ganzen Tag im Hetztempo Manuskript bis 12.00 Uhr für die Zeitungen, bis abends 19.00 Uhr für Huber
,
die
vierte
Adventspredigt,
die letzte Nacht bis
23.30 Uhr. Darum viele Besuche abgesagt.
Tony Canstadt
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Buczkowska
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Die Familie Arco Zinneberg war angemeldet, telefonisch dann ab, weil die Familie nicht geschlossen sei.
Den ganzen Tag im Hetztempo Manuskript bis 12.00 Uhr für die Zeitungen, bis abends 19.00 Uhr für Huber
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