Tagebucheintrag vom 17. Juni 1947⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10026,
Seite 60
TUESDAY - JUNE 17
7.00 Uhr ab zur Firmung in Prien: eine Stunde und fünfundzwanzig Minuten - ist aber eine Hetze. Schwester Ottmara
fährt mit der Bahn nach
Adelholzen.
Diesmal ist
Aschau
nicht verbunden.
Besuche: Erzbischof Hefter
in
Otterkring.
Eine Viertelstunde
im Bauernhof in der [ ]
.
Ich mache Gegenbesuch vor Tisch.
Hiermit
eingemietet
mit
Schwester.
Vom
Balkon
Aussicht
über den
See.
Hauskapelle mit
Sanctissimum.
Hildegard
bringt Erdbeeren in einem alten
Blumentopf,
am anderen Tag noch einmal auf der
Insel,
vor der Tür
sitzend.
(Ein
Rat
von
Gstad
mit Frau und Tochter).
Die
zwei Bürgermeister
bitten um eine
zweite
Kapelle
-
mit dem
Pfarrer
gehe es nicht mehr lange.
14.30 Uhr nach Stock, Gepäck abgegeben. Irmengard,
dort unser Wartesaal,
Feßler
fährt selber.
Auf der Insel ohne Empfang.
Abends in der Kirche.
7.00 Uhr ab zur Firmung in Prien: eine Stunde und fünfundzwanzig Minuten - ist aber eine Hetze. Schwester Ottmara
fährt mit der Bahn nach
Adelholzen.
Diesmal ist
Aschau
nicht verbunden.
Besuche: Erzbischof Hefter
in
Otterkring.
Eine Viertelstunde
im Bauernhof in der [ ].
Ich mache Gegenbesuch vor Tisch.
Hiermit
eingemietet
mit
Schwester.
Vom
Balkon
Aussicht
über den
See.
Hauskapelle mit
Sanctissimum.
Hildegard
bringt Erdbeeren in einem alten
Blumentopf,
am anderen Tag noch einmal auf der
Insel,
vor der Tür
sitzend.
(Ein
Rat
von
Gstad
mit Frau und Tochter).
Die
zwei BürgermeisterEs sind wahrscheinlich die Bürgermeister
von
Prien
und
Rimsting
gemeint.
und
Rimsting
gemeint.
bitten um eine
zweite
Kapelle
-
mit dem
PfarrerEs könnte der Priener Pfarrer Anton Jäger gemeint sein.
gemeint sein.
gehe es nicht mehr lange.
14.30 Uhr nach Stock, Gepäck abgegeben. Irmengard
Es dürfte die
selige Irmengard
gemeint sein.
gemeint sein.,
dort unser Wartesaal,
Feßler
fährt selber.
Auf der Insel ohne Empfang.
Abends in der Kirche.TUESDAY - JUNE 17
7
h
ab
zur
Firmung
in
Prien:
1 St. 25
-
ist aber eine
Hetze.
/
Schw. Ottm. fährt mit der Bahn nach Adelh. Diesmal ist Aschau nicht verbunden.
Besuche: Erzbischof Hefter in Otterkrieg. ¼ St. im Bauernhof in der [ ] /
Ich mache Gegenbesuch vor Tisch. <Hiermit | Heimat,> eingemietet mit Schwester. Vom Balkon Aussicht über den See. Hauskapelle mit Ss. /
Hildeg. bringt Erdbeeren in einem alten Blumentopf, am anderen Tag noch einmal auf der Insel, vor der Tür /
sitzend. (Ein Rat von Gstad mit Frau und Tochter) /
Die zwei Bürgermeister bitten um eine
Kapelle
-
mit dem
Pfarrer
gehe es nicht mehr lange.
½ 3 nach Stock, Gepäck abgegeben. Irmeng., dort unser Wartesaal, Fässler fährt selber. /
Auf der Insel ohne Empfang. Abends in der Kirche.
7
h
ab
zur
Firmung
in
Prien:
1 St. 25
-
ist aber eine
Hetze.
/Schw. Ottm. fährt mit der Bahn nach Adelh. Diesmal ist Aschau nicht verbunden.
Besuche: Erzbischof Hefter in Otterkrieg. ¼ St. im Bauernhof in der [ ] /
Ich mache Gegenbesuch vor Tisch. <Hiermit | Heimat,> eingemietet mit Schwester. Vom Balkon Aussicht über den See. Hauskapelle mit Ss. /
Hildeg. bringt Erdbeeren in einem alten Blumentopf, am anderen Tag noch einmal auf der Insel, vor der Tür /
sitzend. (Ein Rat von Gstad mit Frau und Tochter) /
Die zwei Bürgermeister bitten um eine
| zweite |
| dritte |
½ 3 nach Stock, Gepäck abgegeben. Irmeng., dort unser Wartesaal, Fässler fährt selber. /
Auf der Insel ohne Empfang. Abends in der Kirche.
Empfohlene Zitierweise: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Tagebucheintrag vom 17. Juni 1947, EAM, NL Faulhaber 10026, S. 60. Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/10026_1947-06-17_T01. Letzter Zugriff am 17.05.2024
