Tagebucheintrag vom 29. Oktober 1939⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10018, Seite 194

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Sonntag, 7.00 Uhr im Zimmer statt Pontifikalamt im Dom zum 1200-Jahr-Jubiläum der Diözese. Die Leute schicken nachher Blumen, [ ... ] wenige hatten es erwartet...

Körber: Hier in Stellung, war grippekrank, soll den Pelzfußsack wieder holen, spricht nun von Sambeth
Es könnte hiermit Josefa Sambeth oder Margarethe Sambeth gemeint sein.
, meinte, sie sei allein auf der Welt, der Maler von Freising jetzt am Rhein als Militär.

Blessing: Durch zwei Conpennäler erreicht, der eine macht auf den anderen aufmerksam, einer war Lehrer in Saarbrücken, jetzt Baumeister an höchster Stelle. Es muß gehen, die Akten waren verschwunden - entweder kommen die Sekretäre bei oder die Referenten verschwinden. Das einzige, was vorliegt: ein überzeugter Katholik. Auf das Haus rechnete richtig von Wagner, er bekommt es doch.

Oberin Godberta: Wegen Dr. Bichler. Mit Ärzten geht es gut, will nicht Hebammendienste selber machen. Hat viele Schülerinnen jetzt bei sich. Eine Schwester eine unglückliche Äußerung.

Neumaier 16.00 Uhr.
So 7 h im Zimmer statt Pont.amt im Dom zum 1200 Jahr Jub. der Diöz. /
Die Leute schicken nachher Blumen, [ ... ] wenige hatten es erwartet...

Körber: Hier in Stellung, war grippenkrank, soll den <Pelzfußsack> wieder holen, /
spricht nun von Sambeth, meinte sie sei allein auf der Welt, der Maler von Freising jetzt /
am Rhein als Militär.

Blessing: Durch 2 Conpennäler erreicht, der eine macht auf den anderen aufmerksam, einer war /
Lehrer in Sarb. jetzt Baumeister an höchster Stelle. Es muß gehen, die Akten waren verschwunden - entweder kommen /
die Sekretäre bei oder die Refer. verschwinden. Das einzige was vorliegt: ein überzeugter Katholik. Auf das Haus rechnete richtig von /
<Wagner>, er bekommt es doch.

Ob. Godberta: Wegen Dr Bichler. Mit Ärzten geht es gut will nicht Heb. /
ammendienste selber machen. Hat viele Schülerinnen jetzt bei sich. Eine Schwester eine unglückliche Äußerung

Neum. 16 h