Tagebucheintrag vom 27. Mai 1919⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10003,
Seite 89
27. Mai:
Auf dem Weg zur
Ludwigskirche
verspricht mir ein
Zinngießer
nach dem Almosen, er
darf vielleicht
für mich beten, und ein
Soldat
Keßler
grüßt, der lange in
Speyer
war und jetzt
beim
Freikorps
Würzburg ist.
Oberbahnsekretär Kupferschmid bittet schriftlich um eine Bittwoche um Milderung der Friedensbedingungen, denn es heiße in hoc signo vinceris.
Oberbahnsekretär Kupferschmid bittet schriftlich um eine Bittwoche um Milderung der Friedensbedingungen, denn es heiße in hoc signo vinceris.
27. Mai
Auf dem Weg zur
Ludwigskirche
verspricht mir ein
Zinngießer
nach dem Almosen, er
/
<darf vielleicht> für mich beten, und ein Soldat Kessler grüßt, der lange in Speyer war und jetzt /
beim Freikorps Würzburg ist.
Oberbahnsekr. Kupferschmid bittet schriftlich um eine Bittwoche um Milderung der Friedensbedingungen, /
denn es heiße in hoc signo vinceris.
<darf vielleicht> für mich beten, und ein Soldat Kessler grüßt, der lange in Speyer war und jetzt /
beim Freikorps Würzburg ist.
Oberbahnsekr. Kupferschmid bittet schriftlich um eine Bittwoche um Milderung der Friedensbedingungen, /
denn es heiße in hoc signo vinceris.