Tagebucheintrag vom 2. Februar 1930⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10013,
Seite 115
Sonntag,
2.
Februar.
7.00 Uhr
im
Hause
celebriert,
8.00 Uhr
Kerzenweihe
im
Dom.
Nicht sehr kalt.
Graf Oberndorff - mit seinem Sohn versöhnt. Die Frau sehr vernünftig, mit der Mutter beide überworfen. Will ihm nichts mehr schicken, weil sie beide verloren haben. Die kleine Elisabeth hätte keine religiöse Erziehung.
Lotte Seboldt - räumt Krippe ab. Erzählt von ihrem Studium.
15.00 - 16.15 Uhr Elisabeth Schmidt-Pauli vor Abreise nach America. Noch einige Adressen.
Graf Oberndorff - mit seinem Sohn versöhnt. Die Frau sehr vernünftig, mit der Mutter beide überworfen. Will ihm nichts mehr schicken, weil sie beide verloren haben. Die kleine Elisabeth hätte keine religiöse Erziehung.
Lotte Seboldt - räumt Krippe ab. Erzählt von ihrem Studium.
15.00 - 16.15 Uhr Elisabeth Schmidt-Pauli vor Abreise nach America. Noch einige Adressen.
So
2.
Febr.
7
h
im
Hause
celebr.,
8
h
Kerzenweihe
im
/
Dom. Nicht sehr kalt.
Graf Oberndorf - mit seinem Sohn versöhnt. Die Frau sehr vernünftig, mit der /
Mutter beide überworfen. Will ihm nichts mehr schicken weil sie beide verloren haben. Die kleine Elis. hätte keine religiöse /
Erziehung.
L. Sebold - räumt Krippe ab. Erzählt von ihrem Stud.
3 h -4¼ El. Schmidt Pauli vor Abreise nach America. /
Noch einige Adressen.
Dom. Nicht sehr kalt.
Graf Oberndorf - mit seinem Sohn versöhnt. Die Frau sehr vernünftig, mit der /
Mutter beide überworfen. Will ihm nichts mehr schicken weil sie beide verloren haben. Die kleine Elis. hätte keine religiöse /
Erziehung.
L. Sebold - räumt Krippe ab. Erzählt von ihrem Stud.
3 h -4¼ El. Schmidt Pauli vor Abreise nach America. /
Noch einige Adressen.