Tagebucheintrag vom 8.–9. April 1918⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10001,
Seite 98
8.
und
9.
April
1918.
Militärseelsorgliche
Konferenz
im
Ordinariat.
Professor
Rosenberg,
Paderborn,
Garnisonspfarrer
Radermacher,
Oberpfarrer
Esch
(dem es schlecht wird vom Rauch) zu
Tisch,
die anderen Abends zum Bier.
Frau Oberregierungsrat Thusnelda Fürer von Haimendorf, vorgestellt von Polizeipräsidenten Beckh, ihr Sohn aus erster Ehe, Ordonanzoffizier Oskar Hermann Arndt, in Braila, schickte mir ein Lichtbild von ihm.
16.30 Uhr beim Zahnarzt Hofrat Brubacher, Karlsplatz 7.
Pfaffenbüchler: Über Spöttel will er mir schriftlich geben, persönlich anvertrauen, von Diakonissen vorerst keine Gefahr, wegen Hofrat Emmerich und Adelholzen.
Frau Oberregierungsrat Thusnelda Fürer von Haimendorf, vorgestellt von Polizeipräsidenten Beckh, ihr Sohn aus erster Ehe, Ordonanzoffizier Oskar Hermann Arndt, in Braila, schickte mir ein Lichtbild von ihm.
16.30 Uhr beim Zahnarzt Hofrat Brubacher, Karlsplatz 7.
Pfaffenbüchler: Über Spöttel will er mir schriftlich geben, persönlich anvertrauen, von Diakonissen vorerst keine Gefahr, wegen Hofrat Emmerich und Adelholzen.
8.
und
9.
April
1918.
Militärseelsorgliche
Konferenz
im
Ordinariat.
Professor
Rosenberg,
Paderborn,
Garnisonspfarrer
Radermacher,
Oberpfarrer
Esch
(dem es schlecht wird vom Rauch) zu
Tisch,
die anderen Abends zum Bier.
Frau Oberregierungsrat Thusnelda Fürer von Haimendorf, vorgestellt von Polizeipräsidenten Beckh, ihr Sohn aus erster Ehe, Ordonanzoffizier Oskar Hermann Arndt, in Braila, schickte mir ein Lichtbild von ihm.
16.30 Uhr beim Zahnarzt Hofrat Brubacher, Karlsplatz 7.
Pfaffenbüchler: Über Spöttel will er mir schriftlich geben, persönlich anvertrauen, von Diakonissen vorerst keine Gefahr, wegen Hofrat Emmerich und Adelholzen.
Frau Oberregierungsrat Thusnelda Fürer von Haimendorf, vorgestellt von Polizeipräsidenten Beckh, ihr Sohn aus erster Ehe, Ordonanzoffizier Oskar Hermann Arndt, in Braila, schickte mir ein Lichtbild von ihm.
16.30 Uhr beim Zahnarzt Hofrat Brubacher, Karlsplatz 7.
Pfaffenbüchler: Über Spöttel will er mir schriftlich geben, persönlich anvertrauen, von Diakonissen vorerst keine Gefahr, wegen Hofrat Emmerich und Adelholzen.