Marianne Weber (geborene Marianne Schnitger)

Politikerin

* 2. August 1870, ✝ 12. März 1954
1892 Ausbildung als Zeichnerin in Berlin,
20.9.1893 Hochzeit mit Max Weber,
1896 Aktiv in der Frauenbewegung in Freiburg, Studium der Philosophie und Nationalökonomie durch einer Sondergenehmigung für Frauen,
1901 Eintritt in den Bund Deutscher Frauenvereine und Gründung einer Rechtsschutzstelle für Frauen,
1914 Beteiligung am Heidelberger Frauendienist,
1919 erste Abgeordnete für die deutsche demokratische Partei und damit erste Frau im badischen Landtag,
1922 - 1926 Stadtverordnete in Heidelberg für die DDP,
Nachlassverwalterin ihres Ehemannes,
1900 - 1954 veröffentlichung verschiedener Werke zur Nationalökonomie und Frauenrechten.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Weber, Marianne, in: Landeszentrale für politische Bildiung Baden-Württemberg, in: www.lpb-bw.de (abgerufen am 02.11.2023)
Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
VIAF: 19744902
Empfohlene Zitierweise: Marianne Weber, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/31220. Letzter Zugriff am 29.04.2024.