Eduard Schick

Katholischer Geistlicher der Diözese Fulda

* 23. Februar 1906, ✝ 20. November 2000
Studium der Philosophie und Theologie,
22.12.1928 Priesterweihe,
1928-1932 Kaplan in Hattenhof und Kassel,
1929-1938 Leiter der Bischöflichen Rektoratsschule in Großauheim,
1934 Staatsexamen in Mathematik an der Universität Bonn,
Referendar und Assessor in Kassel,
1.9.1939-30.4.1950 Regens des Priesterseminars in Fulda,
1947-1974/75 Professor für Neutestamentliche Exegese,
4.1955 stellvertretender Generalvikar,
1.12.1957 Domkapitular,
14.4.1962 Ernennung zum Weihbischof in Fulda,
11.5.1962 Bischofsweihe,
18.12.1974 Ernennung zum Bischof von Fulda,
12.1.1975 Inthronisierung zum Bischof von Fulda,
1971-1979 Präsident der Päpstlichen Kommission für die Neo-Vulgata,
1.7.1982 Rücktritt als Bischof,
1982-4.9.1983 Apostolischer Administrator bis zur Amtseinführung seines Nachfolgers.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Wir danken Herr Christof Ohnesorge, Leiter des Bistumsarchiv Fulda, für die freundliche Mitteilung vom 01.06.2023. Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
VIAF: 118607405
Empfohlene Zitierweise: Eduard Schick, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/28743. Letzter Zugriff am 27.04.2024.