Kurt Huber

Musikwissenschaftler

* 24. Oktober 1893, ✝ 13. Juli 1943
1926 außerplanmäßiger Professor für Philosophie in München,
1937 - 1938 Leiter des Volksliedarchivs in Berlin,
1940 Eintritt in die NSDAP und außerplanmäßiger Professor in München,
18.2.1943 Mitwirkung an der Herstellung des sechsten Flugblattes der Weißen Rose,
27.2.1943 Verhaftung,
19.4.1943 Verurteilung zum Tode durch den Volksgerichtshof,
13.7.1943 Hinrichtung.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Georgiades, Thrasybulos G., Huber, Kurt, in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 697 f., in: www.deutsche-biographie.de (abgerufen am 23.08.2023)
Petersen, Peter, Kurt Huber, in: Maurer Zenck, Claudia / Petersen, Peter (Hg.), Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, in: www.lexm.uni-hamburg.de (abgerufen am 23.08.2023)
Huber, Kurt, in: Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Biographien, in: www.gdw-berlin.de (abgerufen am 23.08.2023)
Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
VIAF: 47057469
Empfohlene Zitierweise: Kurt Huber, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/28607. Letzter Zugriff am 02.05.2024.