Alfons Hiemer
Katholischer Geistlicher des Jesuitenordens
* 17. Juli 1900, ✝ 17. Januar 1981
1920 Eintritt in den Jesuitenorden in Tisis,
1930 Priesterweihe,
1931 Terziat in St. Andrä,
1932 Volksmissionar in Tisis,
1936 Bereitung der Regesten in der römischen Generalskurie,
1938 Letzte Gelübde,
1943 Professor für Exegese am Päpstlichen Zentralseminar in Anagni,
1947 Seelsorger, Schriftsteller und Volksmissionar auf Schloss Hohenstein bei Rottweil,
1949 Seelsorger im Sankt Annaheim in Kochel,
1952 Sekretär des Rektors in Pullach,
1953 Sekretär bei den „Stimmen der Zeit“,
1959 Hausgeistlicher der Schwestern vom Guten Hirten in Altenburg bei Moosach,
1966 Hausgeistlicher der Schwestern in Fendsbach.
1930 Priesterweihe,
1931 Terziat in St. Andrä,
1932 Volksmissionar in Tisis,
1936 Bereitung der Regesten in der römischen Generalskurie,
1938 Letzte Gelübde,
1943 Professor für Exegese am Päpstlichen Zentralseminar in Anagni,
1947 Seelsorger, Schriftsteller und Volksmissionar auf Schloss Hohenstein bei Rottweil,
1949 Seelsorger im Sankt Annaheim in Kochel,
1952 Sekretär des Rektors in Pullach,
1953 Sekretär bei den „Stimmen der Zeit“,
1959 Hausgeistlicher der Schwestern vom Guten Hirten in Altenburg bei Moosach,
1966 Hausgeistlicher der Schwestern in Fendsbach.
Quellen und Literatur:
Hiemer, Alfons, in: Schatz, Klaus, Geschichte der deutschen Jesuiten (1814-1983), Bd. 5: Glossar, Biogramme, Gesamtregister, Münster 2013, S. 206.
Empfohlene Zitierweise: Alfons Hiemer, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/24494. Letzter Zugriff am 26.04.2024.
