Christine Teusch

Politikerin

* 11. Oktober 1888, ✝ 24. Oktober 1968
1910 Lehrerinnenprüfung für mittlere und höheren Mädchenschulen,
1913 Rektorenprüfung,
1917 Leitung einer Frauenarbeitsnebenstelle,
1918 Aufbau des Frauendezernats in Köln,
1918 Beitritt zur Zentrumspartei,
1919 - 1933 Mitglied der Nationalversammlung,
1933 Rückkehr in den Lehrberuf,
1945 Beteiligung am Aufbau der CSU in Köln,
1945 - 1947 Mitglied der Kölner Stadtverordnetenversammlung,
1947 - 1954 Kultusministerin von Nordrhein-Westfalen,
1954 - 1966 Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen.
Quellen und Literatur:Teusch, Christine, in: www.deutsche-biographie.de (abgerufen am 31.05.2023)
Dertinger, Antje, Frauen der ersten Stunde. Aus den Gründerjahren der Bundeserepublik, Bonn 1989.
Lill, Rudolf, Christine Teusch (1888-1968). Kultusministerin in Nordrhein-Westfalen, in: Buchstab, Günter, Kaff, Brigitte, Kleinmann, Hans-Otto (Hgs.), Christliche Demokraten gegen Hitler. Aus Verfolgung und Widerstand zur Union, Freiburg im Breisgau 2004, S.501-509.
Zehender, Kathrin, Christine Teusch. Eine politische Biographie, Dissertation, Frankfurt am Main 2014.
Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
VIAF: 74648750
Empfohlene Zitierweise: Christine Teusch, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/23279. Letzter Zugriff am 27.04.2024.