Gertrudis Reimann (geborene Martha Reimann)
Mitglied der Christkönigsgesellschaft
* 20. April 1907, ✝ 15. Februar 2004
28.10.1928 Eintritt in die Christkönigsgesellschaft,
1933 Lehrverbot durch die Nationalsozialisten,
1933 - 1936 Erzieherin in Italien,
10.10.1943 Übernahme der Leitung der Christkönigs-Gesellschaft,
1965 Trägerin des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse,
1965 Trägerin des Päpstlichen Ordens Pro Ecclesia et Pontifice,
1968 ständige Beraterin der Kommission für ökumenische Fragen.
1933 Lehrverbot durch die Nationalsozialisten,
1933 - 1936 Erzieherin in Italien,
10.10.1943 Übernahme der Leitung der Christkönigs-Gesellschaft,
1965 Trägerin des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse,
1965 Trägerin des Päpstlichen Ordens Pro Ecclesia et Pontifice,
1968 ständige Beraterin der Kommission für ökumenische Fragen.
Quellen und Literatur:Auskunft: Christkönigs-Institut.
Wir danken Annemarie Bäumler, Generalleiterin des Christkönigs-Instituts, für die
freundliche Mitteilung vom 7.2.2023.
Empfohlene Zitierweise: Gertrudis Reimann, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/10359. Letzter Zugriff am 28.04.2024.
