Simon Eisenmann

Katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising

* 27. Oktober 1862, ✝ 6. Oktober 1938
29.6.1889 Priesterweihe,
13.7.1889 Kooperatur-Verweser in Taufkirchen an der Vils,
18.10.1889 Koadjutor in Schwabing,
5.7.1891 Kooperator in Freising,
21.2.1895 Pfarrer in Abens,
1899 - 1918 Mitglied der Kammer der Abgeordneten in Bayern für die DZP,
11.11.1902 freiresigniert,
9.1.1906 Loreto-Benefiziat in Rosenheim,
Geistlicher Rat.
Weitere Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Eisenmann, Simon, in: Haus der Bayerischen Geschichte. Geschichte des Bayerischen Parlaments seit 1819. Personen, in: www.hdbg.de (abgerufen am 3.2.2017)
Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für die Jahre 1919 und 1920. Mit einer Chronik des Jahres 1918, München o.J. [1919], S. 85.
Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1936 (Stand vom 1. Februar 1936), München o.J. [1936], S. 184.
Meminisse fratrum. Toten-Chronik des Klerus der Erzdiözese München und Freising (vom 1.1.1926 mit 31.12.1961), München 1962, S. 146.
VIAF: 81546401
Empfohlene Zitierweise: Simon Eisenmann, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/09594. Letzter Zugriff am 23.04.2024.