Isidor Goderbauer

Katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising

* 6. Mai 1882, ✝ 28. Oktober 1948
29.6.1907 Priesterweihe,
9.10.1907 Koadjutor in Kohlgrub,
13.11.1907 Hilfspriester bei Sankt Jodok in Landshut,
16.9.1908 Missarius in Adelholzen,
2.1.1909 Koadjutor in Griesstätt,
4.7.1909 Kooperatur-Verweser in Rott am Inn,
4.5.1911 Spitalbenfiziat in Traunstein,
nach 1933 Absetzung als Vorstand des katholischen Vereinshauses und des katholischen Jugendbundes.
Quellen und Literatur: Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1939 (Stand vom 1. Februar 1939), München o.J. [1939], S. 103, 239.
Goderbauer, Isidor, in: Hehl, Ulrich von / Kösters, Christoph / Stenz-Maur, Petra / Zimmermann, Elisabeth (Bearb.), Priester unter Hitlers Terror. Eine biographische und statistische Erhebung, Bd. 1, 4., durchgesehene und ergänzte Auflage, Paderborn u.a. 1998, S. 926.
Empfohlene Zitierweise: Isidor Goderbauer, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/09366. Letzter Zugriff am 26.04.2024.