Josef Hasenfuß

Katholischer Geistlicher der Diözese Würzburg

* 28. Juni 1901, ✝ 31. Oktober 1983
Dr. theol. et phil.,
20.3.1927 Priesterweihe,
1.4.1927 Kaplan in Erlenbach bei Marktheidenfeld,
1.10.1927 Kaplan in Marktheidenfeld,
17.12.1928 Kaplan bei Sankt Burkhard in Würzburg,
16.9.1931 Beurlaubung studienhalber,
15.12.1933 Benefiziumsverweser, Spiritual und Anstaltsrektor im Kloster der Frauen vom Guten Hirten,
1.11.1936 Dozent an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
1.11.1937 Dozent an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Freising,
1939 Lehrstuhlvertreter für Dogmatik und Apologetik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Freising,
1.11.1945 Professor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Freising,
1.3.1948 ordentlicher Professor an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
27.1.1969 Pfarrer im Ruhestand bei Unseren Lieben Frau in Würzburg,
1.10.1969 Entpflichtung,
Prälat.
Quellen und Literatur: Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1934 (Stand vom 15. Januar 1934), München o.J. [1934], S. 42.
Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1939 (Stand vom 1. Februar 1939), München o.J. [1939], S. XXVI, 51.
Schematismus der Diözese Würzburg. Herausgegeben für das Jahr 1970 (Stand vom 1. Mai 1970), Würzburg o.J. [1970], S. 207, 208.
Schematismus der Diözese Würzburg 1982 (Stand vom 1. Juni 1982), Würzburg o.J. [1982], S. 50, 339, 383.
Schematismus der Diözese Würzburg 1984 (Stand vom 1. September 1984), Würzburg o.J. [1984], S. 393.
VIAF: 60022277
Empfohlene Zitierweise: Josef Hasenfuß, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/03510. Letzter Zugriff am 25.04.2024.