Johann Gilbert Helmer

Katholischer Geistlicher des Prämonstratenserordens

* 2. Januar 1864, ✝ 1. März 1944
1884 Eintritt in das Prämonstratenserkloster in Tepl,
1889 Priesterweihe,
1894 Lehrer am Staatsgymnasium in Pilsen,
1900 Abt des Prämonstratenserklosters in Tepl,
1901 Mitglied des böhmischen Landtags für die Partei des Verfassungstreuen Großgrundbesitzes,
1905 lebenslängliches Mitglied des österreichischen Herrenhauses,
1927 Generalvikar für die Klöster in der Tschechoslowakei und Definitor des Ordens,
1928 Teil der Landesvertretung der Deutschen Christlich-Sozialen Volkspartei in Prag.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Huber, Augustinus Kurt, Helmer, Johann Gilbert, in: Neue Deutsche Biographie 8 (1969), S. 493 f., in: www.deutsche-biographie.de (abgerufen am 12.08.2023)
Helmer, Johann Gilbert in: Killy, Walther (†) / Vierhaus, Rudolf (Hg.), Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE), Bd. 4: Gies-Hessel, München u.a. 1996, S. 597.
VIAF: 64799170
Empfohlene Zitierweise: Johann Gilbert Helmer, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/00351. Letzter Zugriff am 02.05.2024.