Tagebucheintrag vom 28. Dezember 1943Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10021,
Seite 219
Die
28.12.43
Unschuld.
Kinder. In der Erinnerung an
Imman.
Die beiden Schwestern
/
Moy Elis und Maria zur Kommunionmesse und Frühstück.
Würd. Mutter zum Grat. 3 000. In den Ausweichlaz. und Krankenhäusern geht es gut.
Hr Hemmelmann: Aus dem Urlaub, wieder zurück nach Czenstochau von dem er viel erzählt. /
50, Weihnachtsgebäck, 40 Zigarren, kleines Kreuz.
Expos. Stauss: Ist bereit wie schon geschrieben in den Warthegau zu gehen, ob wohl /
zugelassen weil er einmal eine Frau ermahnte das Kind katholisch taufen zu lassen. Wie er sich vorbereiten muß.
Frau Ir. Beutner - daß doch Kapl. Sterr Pfarrer der Heiligen Familie wird. /
Nicht aus Symp. sondern auf Wunsch der Pfarrkinder. Ich kann keine Zusage geben, aber ich nehme ihre Bitte zur /
Kenntnis. War sehr verlegen und ganz kurz.
Graßl: Brief an schwedischen Konsul, Brief an Bischof Müller Schweden ihn seinem Namen. unterzeichnen -
17h E. Venator - wegen Einladung nach einigen Jahren. Tante krank zu besuchen.
Irmg. Berlin: Auf dem Weg nach Berlin. Vater hat sie persönlich geholt, /
weil Steuer und Jahresabschlüsse - mit schwerem Herzen dem Vater zuliebe. Erhält die große Tasche, /
den schönen Shawl und Weihnachtsgebäck mit Kalender von den Gaben für Fliegergeschädigte.
Schwester Fid. - wieder Klage über Groß. Kurz.
Maria Karol. Katzlmeier Frz Jos str 35 b.
Fütterer hat Weihnachtsgebäck und Stollen abgegeben und endlich wenigstens ihre Adresse angegeben.
Moy Elis und Maria zur Kommunionmesse und Frühstück.
Würd. Mutter zum Grat. 3 000. In den Ausweichlaz. und Krankenhäusern geht es gut.
Hr Hemmelmann: Aus dem Urlaub, wieder zurück nach Czenstochau von dem er viel erzählt. /
50, Weihnachtsgebäck, 40 Zigarren, kleines Kreuz.
Expos. Stauss: Ist bereit wie schon geschrieben in den Warthegau zu gehen, ob wohl /
zugelassen weil er einmal eine Frau ermahnte das Kind katholisch taufen zu lassen. Wie er sich vorbereiten muß.
Frau Ir. Beutner - daß doch Kapl. Sterr Pfarrer der Heiligen Familie wird. /
Nicht aus Symp. sondern auf Wunsch der Pfarrkinder. Ich kann keine Zusage geben, aber ich nehme ihre Bitte zur /
Kenntnis. War sehr verlegen und ganz kurz.
Graßl: Brief an schwedischen Konsul, Brief an Bischof Müller Schweden ihn seinem Namen. unterzeichnen -
17h E. Venator - wegen Einladung nach einigen Jahren. Tante krank zu besuchen.
Irmg. Berlin: Auf dem Weg nach Berlin. Vater hat sie persönlich geholt, /
weil Steuer und Jahresabschlüsse - mit schwerem Herzen dem Vater zuliebe. Erhält die große Tasche, /
den schönen Shawl und Weihnachtsgebäck mit Kalender von den Gaben für Fliegergeschädigte.
Schwester Fid. - wieder Klage über Groß. Kurz.
Maria Karol. Katzlmeier Frz Jos str 35 b.
Fütterer hat Weihnachtsgebäck und Stollen abgegeben und endlich wenigstens ihre Adresse angegeben.