Tagebucheintrag vom 13. April 1937Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10017,
Seite 160-161
Die
13.4.37
Dir.
Müller: Deutsche Arbeitsfront
/
und Charitas. Die Klöster dankbar daß er mit herumgeht. Er erzählt: Sehr peinlich wenn er Wahrheiten frage, /
die Sales. hier behaupten, die <Lehrliste> würde bei den <Meistern> geführt während sie im Haus geführt werde, in Attel der /
Prior behauptet er habe das Pflegegeld für den Urlaub ausbezahlt, während ... ( Niederbronner behalten drei /
Jahre als Cand. - wir setzten ein halbes Jahr fest.
in Percha
17h Fuchs - über die Lage, die Lieferungen in die Klöster ganz abgeschnitten, einmal auch im Rathaus. /
Der Bruder von Bischof Buchb. mache große Concurrenz. Sehr ernst /
über die Lage. Ein Jahr pension., hofft immer noch für Zukunft. War einige Wochen krank.
und Charitas. Die Klöster dankbar daß er mit herumgeht. Er erzählt: Sehr peinlich wenn er Wahrheiten frage, /
die Sales. hier behaupten, die <Lehrliste> würde bei den <Meistern> geführt während sie im Haus geführt werde, in Attel der /
Prior behauptet er habe das Pflegegeld für den Urlaub ausbezahlt, während ... ( Niederbronner behalten drei /
Jahre als Cand. - wir setzten ein halbes Jahr fest.
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Kaas
und sein Söhnchen
Herbert
sehr unruhig, früher
Trostberg,
besuchen die
Großmutter
/in Percha
17h Fuchs - über die Lage, die Lieferungen in die Klöster ganz abgeschnitten, einmal auch im Rathaus. /
Der Bruder von Bischof Buchb. mache große Concurrenz. Sehr ernst /
über die Lage. Ein Jahr pension., hofft immer noch für Zukunft. War einige Wochen krank.