Tagebucheintrag vom 30. Dezember 1942Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10021,
Seite 116,117
Mittwoch,
30.12.42.
10.00 Uhr
Dreimärkl
ohne Spritze. Über Tod
Magnus,
der
nicht
Tumor,
sondern
Zyste
hatte und im letzten Jahr durch seine Vergesslichkeit aufgefallen war.
Dompfarrer: Morgen und Neujahr 16.00 Uhr. Er soll das Sendschreiben verlesen. Neujahr Früh, Dreikönig Abend.
Moreau: Wegen der Armenbriefe. Wieder bedeutend rüstig.
15.30 Uhr mit Wagen Friedbald Krankenhaus Schwabing. Schwestern Arona und Virginia, dann Frau Oberin und Vertreterin. Schicken einen Bajazzo mit und eine Schachtel Gebäck. Prothese genau gerichtet.
Anselma: Die gleiche Arbeit wie für München für alle Diözesen? Ja, ich werde dafür Empfehlung empfehlen wie hier. Zinkl: Die Dissertation bis Weihnachten, nicht bis Ostern abzuschließen. Bereit sein zur Rückkehr.
Generalvicar. Die Krankenbesuche in der Hubertusstraße. In Anzing immer noch keine Ruhe. Reiber bei ihm zu Besuch.
Dompfarrer: Morgen und Neujahr 16.00 Uhr. Er soll das Sendschreiben verlesen. Neujahr Früh, Dreikönig Abend.
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Ειρηνη:
Der schwere Besuch in
Starnberg.
Moreau: Wegen der Armenbriefe. Wieder bedeutend rüstig.
15.30 Uhr mit Wagen Friedbald Krankenhaus Schwabing. Schwestern Arona und Virginia, dann Frau Oberin und Vertreterin. Schicken einen Bajazzo mit und eine Schachtel Gebäck. Prothese genau gerichtet.
Anselma: Die gleiche Arbeit wie für München für alle Diözesen? Ja, ich werde dafür Empfehlung empfehlen wie hier. Zinkl: Die Dissertation bis Weihnachten, nicht bis Ostern abzuschließen. Bereit sein zur Rückkehr.
Generalvicar. Die Krankenbesuche in der Hubertusstraße. In Anzing immer noch keine Ruhe. Reiber bei ihm zu Besuch.