Tagebucheintrag vom 17. Juni 1937Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10017,
Seite 178
Donnerstag,
17.6.37.
Firmung
in
Sankt Maximilian.
Wetter etwas kühler. Zahl nicht groß.
Josefa Sambeth: Jeder muß seinen Kreuzweg gehen. War in Traunstein. Ob Fritz zur Patei gehen soll? Ja. Seine Vorgesetzten hätten ihn aufgefordert.
Weihbischof: Firmungsplan. Für Germanikum zwei Vorschläge: Bittel
18.30 Uhr Oberregierungsrat Bezirksarzt Wallner von der Polizei als Amtsarzt: Untersucht im großen Eßzimmer, weil ich um Erholungsreise nach Italien gebeten habe.
Kurz vorher Schumann, der Künstler, von Thoma geschickt: Es ist besser, im Allgemeinen und für Pater Mayer, jetzt keine Sonderaktion zu unternehmen.
Hessberger will eine Inschrift für die Friedenskirche in Frankfurt, Respondeo: Psalm 35,10: „Herr, bei Dir ist die Quelle des Lebens, und in Deinem Licht schauen wir das Licht.“
Josefa Sambeth: Jeder muß seinen Kreuzweg gehen. War in Traunstein. Ob Fritz zur Patei gehen soll? Ja. Seine Vorgesetzten hätten ihn aufgefordert.
Weihbischof: Firmungsplan. Für Germanikum zwei Vorschläge: Bittel
Es könnte Josef Bittel gemeint sein.
und Gastner.
18.30 Uhr Oberregierungsrat Bezirksarzt Wallner von der Polizei als Amtsarzt: Untersucht im großen Eßzimmer, weil ich um Erholungsreise nach Italien gebeten habe.
Kurz vorher Schumann, der Künstler, von Thoma geschickt: Es ist besser, im Allgemeinen und für Pater Mayer, jetzt keine Sonderaktion zu unternehmen.
Hessberger will eine Inschrift für die Friedenskirche in Frankfurt, Respondeo: Psalm 35,10: „Herr, bei Dir ist die Quelle des Lebens, und in Deinem Licht schauen wir das Licht.“