Tagebucheintrag vom 18. März 1924Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10009, Seite 62

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18. März, während ich nur einen Tag in München bin und viel zu tun habe, wird Gräfin Pallavicini gemeldet, ich glaube, sie ist personengleich mit der Ubaldini von Rom und schicke sie zum Ehegericht - lese am Abend einen Brief von Graf Soden, sie reise in politicis, und wirklich bekomme ich bald eine französische Broschüre von ihr mit ihrer deutschen Übersetzung und einem auf das linke Rheinufer bezüglichen Brief - Deo gratias.

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