Tagebucheintrag vom 19. Oktober 1949⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10028, Seite 321

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OTTOBRE

292-73, s. Pietro d'Al. - MERCOLEDI, 19/10

Wie angekündigt, Nachfolger von Eagan, Mister [      ]
Möglicherweise handelt es sich hier um Edward Joyce.
. Er macht Besuch, ich glaubte, er bringt endlich den Pass für Albert mit. Über die Pilgerfahrten nach Rom.

Frau und Tochter Fritz von Bad Tölz. Laden zum Leonhardifest ein. Nein. Darüber sehr bekümmert.

Pater Stoeckle: Der Brief pro Cajo kam endlich von der Poenitentiarie zurück. Ich übergebe ihn zum Exequatur gegen Rückgabe, weil ich ihn verbrennen muss.

Siegfried Huber - seinerzeit wie Soden über die Grenze, zunächst in die Schweiz, später, als das Reisegeld gesperrt war, nach Südamerika. Dort eine Zeit lang in der Seelsorge, dann im Studienheim vier Jahre, damals über die Apostolischen Väter geschrieben. Er braucht nichts, er könnte vielmehr einen neuen Mantel mir zur Verfügung stellen.

Syffert, Elisabeth: Vater viel krank, taub und mit dem Essen nicht zufrieden. Sie selber in Angst vor dem Alleinsein. 200. Kaffee, Reis, Zucker.

Venator: Die zweite Tochter
Vermutlich ist hier Therese Benedikta Johanna Freiin von und zu Guttenberg gemeint.
von Guttenberg
Vermutlich ist hier Elisabeth Johanna Freiin von und zu Guttenberg gemeint.
wird einen Erzlump
Vermutlich ist hier Alexander Freiherr von Branca gemeint.
heiraten. Hofft immer noch auf die Heimkehr von Emanuel. Reis, Zucker, Thee, Honig. - Die Bitte für zwei alte Verwandte.
OTTOBRE

292-73 s. Pietro d'Al. - MERCOLEDI 19/10

Wie angekündigt Nachfolger von Eagan, Mr [      ] /
Er macht Besuch, ich glaubte er bringt endlich den Pass für Albert mit. /
Über die Pilgerfahrten nach Rom.

Frau und Tochter Fritz von Bad Tölz. Laden zum Leon- /
hardifest
ein. Nein. Darüber sehr bekümmert.

P. Stoeckle: Der Brief pro Cajo kam endlich von der /
Poenitentiarie zurück. Ich übergebe ihn zum Exequatur gegen /
Rückgabe weil ich ihn verbrennen muss.

Siegfr. Huber - seinerzeit wie Soden über die Grenze, zunächst in die Schweiz, /
später als das Reisegeld gesperrt war, nach Südam. Dort eine Zeit lang in der Seelsorge, /
dann im Studienheim vier Jahre, damals über die Apostol. Väter geschrieben. /
Er braucht nichts, er könnte vielmehr einen neuen Mantel mir zur Verfügung stellen.

Syffert Elis.: Vater viel krank, taub und mit dem Essen nicht zufrieden. /
Sie selber in Angst vor dem Alleinsein. 200. Kaffee, Reis, Zucker

Venator: Die zweite Tochter von Guttenberg wird einen Erzlump heiraten. Hofft immer noch auf die /
Heimkehr von Imman. Reis, Zucker, Thee, Honig , /
- Die Bitte für 2 alte Verwandte.