Tagebucheintrag vom 6. Juni 1935⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10016,
Seite 86-87
Do
6. Juni
Firmg
in
St.
Bonifaz
über fünfhundert.
Ein Kind mit der
/
Kerze als Erstkomm. kommt zu mir her. Ihr Bruder wurde mitgefirmt. /
Abt ist krank.
Gesichtspunkten. Er: Man habe wieder mehr Rechtsempfinden. Andere Kreisregierung ihm gesagt: Bauer sei isol. /
und sowohl vom hiesigen wie vom Berliner Min. verlassen. Die Elternabende schwach besucht.
M. Fitz: Will nach Reichenhall. Mutter immer schwächer.
theol. ev. Siegfr. Müller, von Erlangen: Hatte mir /
früher aus dem Norden geschrieben und ich hatte ihm die Adv.predigten geschickt. Seine Tante darüber sehr begeistert, /
er soll sie grüßen. Jetzt mit einer kleinen Gruppe auf Reisen in die Alpen. Schönes Wetter dafür. Mit /
Theod Zahn in Corresp. Mit den ev. Kollegen in Straßburg gute Beziehungen - /
Novack, Schweizer Alb., Smend. Er: Ich könne so <versöhnen> in den Adv.predigten /
Ich: Es geht wirklich um die Grundlagen eines jeden Christentums.
Kerze als Erstkomm. kommt zu mir her. Ihr Bruder wurde mitgefirmt. /
Abt ist krank.
➥ Seite 87
Dire.
Zinkl:
Aufforderung von
Breslau,
zu den einzelnen Schulfragen
Stellung zu nehmen, nach vier
/Gesichtspunkten. Er: Man habe wieder mehr Rechtsempfinden. Andere Kreisregierung ihm gesagt: Bauer sei isol. /
und sowohl vom hiesigen wie vom Berliner Min. verlassen. Die Elternabende schwach besucht.
M. Fitz: Will nach Reichenhall. Mutter immer schwächer.
theol. ev. Siegfr. Müller, von Erlangen: Hatte mir /
früher aus dem Norden geschrieben und ich hatte ihm die Adv.predigten geschickt. Seine Tante darüber sehr begeistert, /
er soll sie grüßen. Jetzt mit einer kleinen Gruppe auf Reisen in die Alpen. Schönes Wetter dafür. Mit /
Theod Zahn in Corresp. Mit den ev. Kollegen in Straßburg gute Beziehungen - /
Novack, Schweizer Alb., Smend. Er: Ich könne so <versöhnen> in den Adv.predigten /
Ich: Es geht wirklich um die Grundlagen eines jeden Christentums.