Tagebucheintrag vom 24. Oktober 1943⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10021,
Seite 200
So
24.10.43
7
h
in der
Hauskapelle -
ein freier Tag.
Beren
:
Ihm danken
daß er den Schwestern gegen Bezahlung
Bohnen
und Wein
vermittelte, überhaupt so viel
tut:
/
Daß die Studienkirche schon gedeckt wurde, daß das Ordin. Türe bekommen soll - er hat einen Glaser /
bei Tisch und andere Geschäftsleute als Kundschaft. Ich gebe ihm ein Bild. Bittet um den Segen.
Die beiden Schwestern Baumann: Die eine in der Markenverteilungsstelle - jetzt mit dem Umquartieren neu viel Arbeit. /
Einen Segen über den Mund, daß er zur rechten Zeit rede und zur rechten Zeit schweige. Die Schwestern werden über alles gelobt.
Auf dem Weg ein Hr der sammelt: Als er mich sieht, reißt er den Hut herunter , und nimmt mit einer großen Verbeugung /
meinen Obulus in seine Büchse entgegen. Prof. Linhard begegnet /
mir in der Von der Thannstr. mit deutschem Gruß.
Beren
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Daß die Studienkirche schon gedeckt wurde, daß das Ordin. Türe bekommen soll - er hat einen Glaser /
bei Tisch und andere Geschäftsleute als Kundschaft. Ich gebe ihm ein Bild. Bittet um den Segen.
Die beiden Schwestern Baumann: Die eine in der Markenverteilungsstelle - jetzt mit dem Umquartieren neu viel Arbeit. /
Einen Segen über den Mund, daß er zur rechten Zeit rede und zur rechten Zeit schweige. Die Schwestern werden über alles gelobt.
Auf dem Weg ein Hr der sammelt: Als er mich sieht, reißt er den Hut herunter , und nimmt mit einer großen Verbeugung /
meinen Obulus in seine Büchse entgegen. Prof. Linhard begegnet /
mir in der Von der Thannstr. mit deutschem Gruß.