Tagebucheintrag vom 18. Januar 1940⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10019,
Seite 19,20
Do
18.1.40
Ein schwerer
Tag.
Wieder sehr kalt.
Gen.oberin Schulschwestern: Die Schulschwestern in Lemberg haben Bericht gegeben über die Lage unter den Russen. /
Schulschwestern in Bieliz zwanzig Jahre lang deutsche Schule unter den Polen, jetzt als sie deutsch wurden wurde ihnen die Schule abgenommen. Noch großer Zugang, /
fünfzig Schwestern - wie unterbringen. Das Haus in Gorizia. Sie geben Privatunterricht für solche die das Stadt Gymn. /
besuchen
Dir
selber geschickt werden, früher im Ordenskleid
bis die Russen fluchten.
Die Schwestern in der
Diaspora
ohne Ordenskleider.
Annuntiata: Krank aussehend, im Elternhaus über Weihnachten, gibt Das gottverlobte Herz zurück, /
Das innerliche Leben - soll hier bleiben. Dort bleiben die Offenbarungen von Ebner.
Zinkl. Es war Aussprache und heute Nachmittag noch einmal. Ein Nachtrag zur Eingabe der Bischöfe. Darüber hält man sich an ein /
Schreiben des Erzbischofs von Bamberg: Früher sei nicht Religionsunterricht in der Berufsschule - früher sei keine Vorschrift darum damals die /
Eingabe der Bischöfe. Man nimmt die Eingabe ernst, schickte einen Herren sogar nach Berlin - Ob ein Conc.fall? /
Ich weise auf: Wir haben nicht an sein Wort erinnert um ja ganz sachlich zu bleiben. Für sein Büro εκατον.
M. Fitz mir nicht möglich zu sprechen weil sehr müde.
Gen.oberin Schulschwestern: Die Schulschwestern in Lemberg haben Bericht gegeben über die Lage unter den Russen. /
Schulschwestern in Bieliz zwanzig Jahre lang deutsche Schule unter den Polen, jetzt als sie deutsch wurden wurde ihnen die Schule abgenommen. Noch großer Zugang, /
fünfzig Schwestern - wie unterbringen. Das Haus in Gorizia. Sie geben Privatunterricht für solche die das Stadt Gymn. /
besuchen
und |
vom |
Annuntiata: Krank aussehend, im Elternhaus über Weihnachten, gibt Das gottverlobte Herz zurück, /
Das innerliche Leben - soll hier bleiben. Dort bleiben die Offenbarungen von Ebner.
Zinkl. Es war Aussprache und heute Nachmittag noch einmal. Ein Nachtrag zur Eingabe der Bischöfe. Darüber hält man sich an ein /
Schreiben des Erzbischofs von Bamberg: Früher sei nicht Religionsunterricht in der Berufsschule - früher sei keine Vorschrift darum damals die /
Eingabe der Bischöfe. Man nimmt die Eingabe ernst, schickte einen Herren sogar nach Berlin - Ob ein Conc.fall? /
Ich weise auf: Wir haben nicht an sein Wort erinnert um ja ganz sachlich zu bleiben. Für sein Büro εκατον.
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Georgi
Arbeiten an der Grabtafel im
Salon,
bis ich sehr müde bin. Eine Stunde. Dann arbeitet er
sich für
weiter
M. Fitz mir nicht möglich zu sprechen weil sehr müde.