Tagebucheintrag vom 2. November 1940⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10019,
Seite 76
![Digitalisat Faulhaber-Edition](/db/apps/digitalisate/10019/00076.jpg)
Sa
2.
Nov.
40
Allerseelen
mit regnerischem
Wetter,
Friedhof nicht zu besuchen.
Frl Nagl von der Oberin vom Guten Hirten geschickt mit der Anfrage ob ihre Gesellschaft von der sühnenden Liebe /
die Nachtarbeiten draußen tun dürfe? Ja. Im übrigen aber zwei Bedenken: 1) Unsere Seelsorgshilfe für die Stadt /
München wird ausgezeichnet besorgt von den Heimatmissionsschwestern - etwas anderes auf dem Land 2) Wir wollen nicht allzu viele Gruppen weil Zugang zu den Klöstern /
dadurch geringer. Sie arbeiten nicht ohne Erlaubnis des Bischofs. War früher schon einmal da.
Pfarrer Wiedemann: Eine Zeit im Warthegau im besetzten Gebiet, jetzt wieder hier für den eine Augsburger Truppe Truppe /
cento.
Berrschè wieder in der Nacht wie gewöhnlich. Gesundheitlich besser. trec.
Frl Nagl von der Oberin vom Guten Hirten geschickt mit der Anfrage ob ihre Gesellschaft von der sühnenden Liebe /
die Nachtarbeiten draußen tun dürfe? Ja. Im übrigen aber zwei Bedenken: 1) Unsere Seelsorgshilfe für die Stadt /
München wird ausgezeichnet besorgt von den Heimatmissionsschwestern - etwas anderes auf dem Land 2) Wir wollen nicht allzu viele Gruppen weil Zugang zu den Klöstern /
dadurch geringer. Sie arbeiten nicht ohne Erlaubnis des Bischofs. War früher schon einmal da.
Pfarrer Wiedemann: Eine Zeit im Warthegau im besetzten Gebiet, jetzt wieder hier für den eine Augsburger Truppe Truppe /
cento.
Berrschè wieder in der Nacht wie gewöhnlich. Gesundheitlich besser. trec.