Tagebucheintrag vom 25. Januar 1942⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10021,
Seite 14-15
So
25.1.42
7
h
celebr.
am
Zimmeraltar.
½11 die beiden Dignitäre und GenVic.: Wie das Priesterjubil. gefeiert werden soll. So /
19. Juli und für die Geistlichen Do darauf rein innerkirchlich. Näheres später.
Vulpes: Nicht angerufen, hat sehr viel zu tun. 100.
Fil. Verecorr. Die Trauung doch lieber nicht im Haus wegen des Kommandeurs sondern Dreifalt. Der /
Wagen also für mich. Vorher in der Sakristei Versammlung.
Klage daß im Naz.heim den Kranken die Kommunion nicht gebracht wird. Will sich Bücherschrank machen lassen. Einmal /
über die Dreif. sprechen. Nicht Wortgebete sondern Ruhe in Gott. Der rechte Quiet.
Irene: Stimmung sehr verschieden. Kommende Woche eine Besprechung hier.
Zwei Schwestern Calabrien: M. Cristina und Urr
a,
vor Abreise nach Italien.
/
Mußten leider warten und gingen eher weg. Über Feldseelsorge - grundsätzlich anerkannt, aber mancherorts Schwierigkeiten. /
...
16 h Thieme: Zeigte mir einen Gobellin der nach Rosenheim kommt für 400 und auch sonst /
verlangt wurde. Warum sie zeigte? Will Papier und Füllfeder bestellen. Die Kleine war krank gewesen an Diphth.? /
Will nach Gotha reisen. 200
Taurivic. - die zweite <Streicherin>, Besprechung der „Tegernseer“ - dazwischen läutet -
Ferdinand: Heute früh ½3 zu Fuß in die Klinik hinter dem Schneepflug - um ¾ 10 /
ist es vorüber, das Kind lebte eine Stunde, notgetauft gestorben. Nicht beim Oberarzt sondern Stationsarzt. Es scheint /
Differ. zu geben, die Hebamme sehr grob.
½11 die beiden Dignitäre und GenVic.: Wie das Priesterjubil. gefeiert werden soll. So /
19. Juli und für die Geistlichen Do darauf rein innerkirchlich. Näheres später.
Vulpes: Nicht angerufen, hat sehr viel zu tun. 100.
Fil. Verecorr. Die Trauung doch lieber nicht im Haus wegen des Kommandeurs sondern Dreifalt. Der /
Wagen also für mich. Vorher in der Sakristei Versammlung.
➥ Seite 15
Schw. Reinh.:
Ist vom Lagerdienst freigestellt bis auf weiteres. Wahrscheinlich fällt Sommersemester aus.
/Klage daß im Naz.heim den Kranken die Kommunion nicht gebracht wird. Will sich Bücherschrank machen lassen. Einmal /
über die Dreif. sprechen. Nicht Wortgebete sondern Ruhe in Gott. Der rechte Quiet.
Irene: Stimmung sehr verschieden. Kommende Woche eine Besprechung hier.
Zwei Schwestern Calabrien: M. Cristina und Urr
aca |
akk |
Mußten leider warten und gingen eher weg. Über Feldseelsorge - grundsätzlich anerkannt, aber mancherorts Schwierigkeiten. /
...
16 h Thieme: Zeigte mir einen Gobellin der nach Rosenheim kommt für 400 und auch sonst /
verlangt wurde. Warum sie zeigte? Will Papier und Füllfeder bestellen. Die Kleine war krank gewesen an Diphth.? /
Will nach Gotha reisen. 200
Taurivic. - die zweite <Streicherin>, Besprechung der „Tegernseer“ - dazwischen läutet -
Ferdinand: Heute früh ½3 zu Fuß in die Klinik hinter dem Schneepflug - um ¾ 10 /
ist es vorüber, das Kind lebte eine Stunde, notgetauft gestorben. Nicht beim Oberarzt sondern Stationsarzt. Es scheint /
Differ. zu geben, die Hebamme sehr grob.