Franz Reisinger

Katholischer Geistlicher der Oblaten des heiligen Franz von Sales

* 16. August 1889, ✝ 23. Januar 1973
1905 Eintritt in den Orden der Oblaten des heiligen Franz von Sales,
1906 Profess,
1909 Dr. phil.,
1911 Dr. theol.,
1912 Priesterweihe,
Professor für alt- und neutestamentliche Theologie, Dogmatik, Fundamentaltheologie, Hebräisch und Bibelgriechisch in Albano und Rom,
1927 Versetzung nach Eichstätt,
1937 Provinzial der Österreichisch-Süddeutschen Ordensprovinz in Wien,
1939 Gründer der „Sales-Schwestern“ (ab 1964: Säkularinstitut des Heiligen Franz von Sales),
nach dem Zweiten Weltkrieg Mitbegründer der Katholischen Arbeiterjugend in Österreich,
1950 Seelsorger der Katholischen weiblichen Arbeiterjugend der Erzdiözese Wien,
1951 Zentralseelsorger der Katholischen weiblichen Arbeiterjugend in Österreich.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Reisinger, Franz, in: Franz von Sales Lexikon, in: www.franz-sales-verlag.de (abgerufen am 02.09.2021)
Winklehner, P. Herbert, Von Wien nach Eichstätt 1926-1932, in: Licht. Die Salesianische Zeitschrift, in: www.zeitschrift-licht.de (abgerufen am 02.09.2021)
VIAF: 27869683
Empfohlene Zitierweise: Franz Reisinger, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/29851. Letzter Zugriff am 25.04.2024.