Wilhelm Karl Hermann Prinz zu Isenburg-Büdingen

Genealoge

* 16. Januar 1903, ✝ 23. November 1956
24.6.1927 Dr. phil.,
1928 Assistent an der Rheinischen Kinderanstalt und am Pathologischen Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
1930 Heirat mit Helene Elisabeth Gräfin von Korff,
1933 Privatdozent für Erbforschung am Pathologischen Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
1934 Assistent und Fachgenealoge am Kaiser-Wilhelm-Institut für Psychiatrie,
1935 Privatdozent in München,
1936 bei der Reichsstelle für Sippenforschung im Reichsministerium des Innern,
1938 außerordentlicher Professor der Genealogie an der Ludwig-Maximilians-Universität München,
1946 Amtsenthebung,
1947 Wiedereinsetzung.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Isenburg, Wilhelm Karl Prinz zu, in: Wenig, Otto, Verzeichnis der Professoren und Dozenten der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn 1818-1968, Bonn 1968, in: World Biographical Information System Online, Document ID: D638-757-0, in: wbis.degruyter.com (abgerufen am 05.10.2020)
Harten, Hans-Christian, Rassenhygiene als Erziehungsideologie des Dritten Reichs: Bio-bibliographisches Handbuch, Berlin 2006, S. 407.
Isenburg, Karl Wilhelm Prinz von, in: Klee, Ernst, Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, 5. Auflage, Frankfurt am Main 2015, S. 279.
VIAF: 69702127
Empfohlene Zitierweise: Wilhelm Karl Hermann Prinz zu Isenburg-Büdingen, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/26427. Letzter Zugriff am 28.03.2024.