Gerhard Fittkau

Katholischer Geistlicher

* 11. Mai 1912, ✝ 6. März 2004
Dr. theol.,
7.3.1937 Priesterweihe in Frauenburg und Sekretär von Bischof Maximilian Kaller,
1939 Ausweisung aus West- und Ostpreußen und Zuflucht in das Schwesternkarmel in Wendelborn bei Breslau,
1944 Pfarrer in Süßenberg,
Januar 1945 Verhaftung und Verschleppung als Zwangsarbeiter in die Sowjetunion,
Herbst 1945 Entlassung,
1947 Generalsekretär des Bonifatiusvereins,
1953 Monsignore,
1956 Päpstlicher Hausprälat,
1959 Konsistorialrat der Diözese Ermland,
1962 Professor für Dogmatik am Priesterseminar in Essen-Werden,
1962 - 1965 Leiter der deutschsprachigen Abteilung des Konzilspresseamtes beim Zweiten Vatikanischen Konzil in Rom,
1971 Mitarbeiter der deutschen Vertretung bei der Bischofssynode in Rom,
1982 Apostolischer Protonotar,
1989 Ehrendomherr von Frauenburg.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Berger, David, Fittkau, Gerhard, in: BBKL, Bd. 24: Ergänzungen 11, Nordhausen 2005, Sp. 626-629, in: www.bbkl.de (abgerufen am 15.10.2020)
H. Fr., Prälat Gerhard Fittkau †, in: Der Fels. Katholisches Wort in die Zeit 35 (2004), H. 4, S. 124.
VIAF: 35248006
Empfohlene Zitierweise: Gerhard Fittkau, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/26164. Letzter Zugriff am 28.03.2024.