Johannes Baumann

Katholischer Geistlicher des Pallottinerordens

* 24. Juni 1880, ✝ 26. Juni 1977
24.9.1903 Eintritt in den Pallottinerorden,
8.7.1909 Priesterweihe in Limburg,
1909 Missionar in Kamerun,
1916 Gefangennahme und Ausweisung aus Kamerun,
Feldgeistlicher,
Volksmissionar,
1921 Rektor des Studienheims in Rößel,
1925 Rektor des Studienheims in Schönstatt bei Vallendar am Rhein,
1931 Provinzial der Limburger Provinz der Pallottiner,
1935 Verhaftung durch die Gestapo wegen angeblicher Devisenvergehen,
1941 Rektor in Fulda,
1945 Pater im Missionshaus in Limburg,
Mitglied des Provinzalrats.
Quellen und Literatur: Heitmann, Clemens, Baumann, Johannes, in: Baumann, Willi / Sieve, Peter (Hg.) unter Mitarbeit von Ameskamp, Eva-Maria u.a., Der katholische Klerus im Oldenburger Land, Münster 2006, S. 210 f.
VIAF: 300612930
Empfohlene Zitierweise: Johannes Baumann, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/24528. Letzter Zugriff am 19.04.2024.