Karl Dietenhauser

Katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising

* 19. November 1901, ✝ 23. Januar 1972
30.5.1926 Priesterweihe,
16.6.1926 Koadjutor in Prien,
1.5.1928 Kaplan bei Sankt Vinzenz in München,
1.3.1934 Kaplan bei Sankt Martin in Landshut,
Gefängnisseelsorger,
6.12.1937 Standortpfarrer im Nebenamt,
23.1.1938 Chorvikar im Kollegiatskapitel zu den Heiligen Martinus und Kastulus in Landshut,
16.9.1938 Kommissarischer Wehrmachtpfarrer in Landau unter gleichzeitiger Wahrnehmung der Wehrmachtsseelsorge in Speyer, im Wehrmachtgefängnis Germersheim und in Bergzabern,
1.4.1939 Wehrmachtpfarrer in Landau,
26.8.1939 Divisionspfarrer bei der 263. Infanteriedivision,
9.5.1945 - 29.11.1949 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft,
12.1.1950 Dekan des Kollegiatstifts und Stadtpfarrer in Tittmoning,
28.2.1958 Stadtpfarrer bei Sankt Johannes Baptist in München,
30.6.1966 Geistlicher Rat,
1.3.1969 im Ruhestand,
13.3.1969 Kanonikus am Kollegiatskapitel zu den Heiligen Martinus und Kastulus in Landshut.
Quellen und Literatur: Dietenhauser, Karl, in: Brandt, Hans Jürgen / Häger, Peter (Hg.) unter Mitarbeit von Karl Hengst / Konrad Zillober / Irmingard Böhm / Jochen Bohn, Biographisches Lexikon der Katholischen Militärseelsorge Deutschlands 1848 - 1945, Paderborn 2002, S. 145.
Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1953 (Stand vom 1. August 1953), München o.J. [1953], S. XXVIII, 91, 250.
Empfohlene Zitierweise: Karl Dietenhauser, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/24289. Letzter Zugriff am 29.03.2024.