Eugen Franz Schuck

Katholischer Geistlicher der Diözese Würzburg

* 31. Juli 1887, ✝ 15. Mai 1965
28.7.1912 Priesterweihe,
23.8.1912 Kaplan in Brückenau,
5.8.1914 Kaplan in Bischofsheim,
im Ersten Weltkrieg Lazarettpfarrer bei der bayerischen Kriegslazarettabteilung 24,
21.1.1918 Pfarrverweser in Königshofen,
17.4.1918 krankheitsbedingt beurlaubt,
9.5.1918 Kaplan in Keilberg,
9.9.1918 Lokalkaplan in Glattbach,
15.5.1923 Pfarrer in Friesenhausen,
1933 neun Tage in sogenannter Schutzhaft,
Juni 1936 Anzeige und Vorladung vor den Kreisleiter der NSDAP,
22.7.1936 Pfarrer in Wipfeld,
1.5.1952 im Ruhestand.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Schuck, Eugen Franz (1887-1965), in: Das Bundesarchiv. Zentrale Datenbank Nachlässe, in: www.nachlassdatenbank.de (abgerufen am 21.11.2017)
Schuck, Eugen Franz, in: Brandt, Hans Jürgen / Häger, Peter (Hg.) unter Mitarbeit von Karl Hengst / Konrad Zillober / Irmingard Böhm / Jochen Bohn, Biographisches Lexikon der Katholischen Militärseelsorge Deutschlands 1848 - 1945, Paderborn 2002, S. 745.
Schuck, Eugen, in: Hehl, Ulrich von / Kösters, Christoph / Stenz-Maur, Petra / Zimmermann, Elisabeth (Bearb.), Priester unter Hitlers Terror. Eine biographische und statistische Erhebung. Bd. 2, 4., durchgesehene und ergänzte Auflage, Paderborn u.a. 1998, S. 1650 f.
VIAF: 293120042
Empfohlene Zitierweise: Eugen Franz Schuck, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/10958. Letzter Zugriff am 28.03.2024.