Max Fischer

Katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising

* 13. November 1862, ✝ 4. Mai 1930
29.6.1886 Priesterweihe,
20.10.1886 Aushilfspriester in Niederaschau,
22.4.1887 Aushilfspriester in Reit im Winkel,
3.8.1887 Koadjutor in Prien,
1.12.1887 Aushilfspriester in Reit im Winkel,
8.10.1888 Kooperator in Isen,
18.4.1890 Expositus in Neufahrn bei Markt Schwaben,
18.9.1891 Expositus in Ramsau,
26.9.1901 Pfarrer in Maitenbeth,
19.10.1911 Pfarrer in Prutting,
10.3.1917 Pfarrer in Traunwalchen,
16.5.1923 freiresigniert,
anschließend Rektor und Spiritual im Dominikanerinnen-Kloster Schlehdorf,
Diözesanpräses der katholisch ländlichen Dienstbotenvereine.
Quellen und Literatur: Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1918. Mit einer Chronik des Jahres 1917, München o.J. [1918], S. 107.
Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1929 (Stand vom 1. Februar 1929). Mit einer Chronik des Jahres 1928, München o.J. [1929], S. 57, 162.
Meminisse fratrum. Toten-Chronik des Klerus der Erzdiözese München und Freising (vom 1.1.1926 mit 31.12.1961), München 1962, S. 69.
Empfohlene Zitierweise: Max Fischer, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/09587. Letzter Zugriff am 25.04.2024.