Wilhelm Kisky

Archivar

* 29. November 1881, ✝ 3. April 1953
Studium der Geschichte und der geschichtlichen Hilfswissenschaften in Freiburg im Breisgau, Berlin und Bonn,
1905 Dr. phil.,
1908 Stadtarchivar in Köln,
1913 Leiter des Fürstlich Salm-Salmschen Archivs in Anhalt in Westfalen,
1916 Referent in der Kirchenpolitischen Abteilung des Generalgouvernements Belgien in Brüssel,
1919 Sonderbeauftragter im Auswärtigen Amt,
1920 Reichsoberarchivrat im Reichsarchiv Potsdam,
1929 Leiter der Archivberatungsstelle Rheinland in Düsseldorf,
1940 - 1944 in Luxemburg,
1945 - 1951 Leiter der Landesarchivverwaltung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Kisky, Wilhelm, in: Das Bundesarchiv. Zentrale Datenbank Nachlässe, in: www.nachlassdatenbank.de (abgerufen am 18.06.2015) Kisky, Wilhelm, in: Leesch, Wolfgang, Die deutschen Archivare 1500 - 1945. Bd. 2, München 1992, S. 310.
Kisky, Wilhelm, in: Kosch, Wilhelm, Das katholische Deutschland. Biographisch-Bibliographisches Lexikon, Bd. 2: John - Rehbach, Augsburg o.J. [1937], Sp. 2134.
VIAF: 37660769
Empfohlene Zitierweise: Wilhelm Kisky, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/09061. Letzter Zugriff am 29.03.2024.