Johann Bauer

Katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising

* 22. Dezember 1902, ✝ 5. März 1989
Dr. phil. et theol.,
Alumne am Collegium Germanicum in Rom,
28.10.1928 Priesterweihe in Rom,
1.9.1929 Präfekt am Knabenseminar Freising,
1.8.1931 Hausgeistlicher in der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar,
1.10.1936 Hausgeistlicher im Sankt Josefs-Heim Percha,
1.5.1940 Kaplan an Sankt Heinrich in München,
3.5.1940 Sanitätssoldat,
6.5.1941 - 15.9.1944 Lazarettpfarrer beim Kriegslazarett 4/609,
23.10.1941 Abkommandierung zur 35. Infanteriedivision,
20.4.1943 Abkommandierung zum 9. Armeekorps, später zum 6. Armeekorps im Bereich der 4. Armee sowie Gräberoffizier,
26.4.1944 Abkommandierung zum Kriegslazarett 4/609,
23.9.1944 Abkommandierung zum Feldlazarett 2 in Tschernjachowsk,
1.9.1945 Entlassung aus britischer Kriegsgefangenschaft,
Universitätsprofessor in Salzburg,
1.7.1974 im Ruhestand.
Quellen und Literatur: Bauer, Johann, in: Brandt, Hans Jürgen / Häger, Peter (Hg.) unter Mitarbeit von Karl Hengst / Konrad Zillober / Irmingard Böhm / Jochen Bohn, Biographisches Lexikon der Katholischen Militärseelsorge Deutschlands 1848 - 1945, Paderborn 2002, S. 41 f.
Empfohlene Zitierweise: Johann Bauer, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/06833. Letzter Zugriff am 25.04.2024.