Maria Gosberta Vochezer (bürgerlich: Verena Viktoria Vochezer)

Schwester des Ordens der Franziskanerinnen (Sankt Josefskongregation)

* 14. August 1889, ✝ 24. Oktober 1970
15.3.1910 Eintritt in die Sankt Josefskongregation,
15.3.1910 – 15.4.1910 Tätigkeit in Wohngruppen für Menschen mit Behinderung,
1.1.1912 - März 1912 Arbeit mit Gehörlosen im Mutterhaus in Ursberg,
15.4.1910 – 1.11.1912 Mitarbeit bei der Restauration im Heilbad Krumbad,
19.3.1912 Einkleidung,
19.3.1914 Erste Profess,
März 1912 - 1.12.1926 bei den Ruhestands-Geistlichen im Mutterhaus in Ursberg,
19.3.1923 Profess auf Lebenszeit,
1.4.1926 - 12.3.1936 Oberin für die tätigen Schwestern im Neurologischen Krankenhaus mit Hirnverletztenklinik in München,
1929 Oberin für die tätigen Schwestern in der Heckscherklinik,
12.3.1936 - 9.12.1946 Oberin in der Niederlassung Heilbad Krumbad,
zweimalige Reise von Krumbad nach Kloster Ettal und Kurier für die Mitteilungen von Bischof Sproll an Pater Ruper Mayer,
1946 - 16.4.1955 Oberin in der Niederlassung in München,
9.12.1946 - 15.11.1954 Oberin für die tätigen Schwestern im Neurologischen Krankenhaus mit Hirnverletztenklinik und in der Heckscherklinik,
22.1.1955 - 16.4.1966 Oberin in der Niederlassung Heilbad Krumbad,
13.7.1965 Trägerin des Päpstlichen Ehrenkreuzes Pro Ecclesia et Pontifice,
April 1966 Ruhestand in Sankt Salvator in Ursberg.
Quellen und Literatur: Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1933 (Stand vom 15. Januar 1933), München o.J. [1933], S. 156.
Auskunft: Generalsekretariat der Sankt Josefskongregation in Ursberg.
Wir danken Schwester M. Canisia Maurer vom Generalsekretariat der Sankt Josefskongregation in Ursberg für die freundlichen Mitteilungen vom 14.11.2016 und vom 15.4.2021.
Empfohlene Zitierweise: Maria Gosberta Vochezer, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/05529. Letzter Zugriff am 29.03.2024.