Ludwig Ruland

Katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising

* 16. September 1873, ✝ 5. Juli 1951
29.6.1897 Priesterweihe,
1899 - 1900 Feldgeistlicher der Reserve,
1902 Militärhilfsgeistlicher in Mainz,
1903 Divisionspfarrer in Köln,
1904 Kadettenhauspfarrer und Religionslehrer an der Hauptkadettenanstalt in Großlichterfelde,
9.1.1909 Dr. theol.,
1911 - 1913 Divisionspfarrer bei der 13. Division in Münster,
26.7.1912 Habilitation an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster,
Privatdozent für Moraltheologie und Pastoraltheologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster,
25.9.1913 - 1.10.1938 Professor für Moraltheologie und Pastoraltheologie und Homiletik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
1922 - 1925 Rektor der Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
1925 Geheimer Rat,
Mitglied der NSDAP,
Träger des Königlich-Preußischen Roter-Adler-Ordens IV. Klasse,
Träger des König-Ludwig-Kreuzes.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Walter, Ludwig K., Studium S. Theologiae Herbipolense. Beiträge zur Würzburger Theologie, in: www.ludwig-k-walter.de (abgerufen am 21.08.2017) Ludwig Ruland, in: Rektoratsreden im 19. und 20. Jahrhundert – Online-Bibliographie, in: www.historische-kommission-muenchen-editionen.de (abgerufen am 21.08.2017)
Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
VIAF: 25360602
Empfohlene Zitierweise: Ludwig Ruland, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/02382. Letzter Zugriff am 18.04.2024.