Mario Bendiscioli

Kirchenhistoriker

* 8. Januar 1903, ✝ 7. Juli 1998
1921 Eintritt in den katholischen Partito Populare Italiano (PPI),
Immatrikulation an der Universität Pavia,
1925 Abschlussarbeit über den Mailänder Erzbischof Carlo Borromeo,
Mitarbeit bei der Federazione Universitaria Cattolica Italiana und der Bewegung katholischer Hochschulabsolventen,
seit 1926 Lehrer an verschiedenen Gymnasien,
seit 1928 Berater des katholischen Verlagshauses Morcelliana,
zu Beginn der 1930er Jahre bis 1935 Jurastudium,
seit 1933 Lehrer in Mailand,
seit 1939 Privatdozent,
später Professor für Geschichte des Christentums an der staatlichen Universität Mailand mit dem Forschungsschwerpunkt Deutsche Geschichte.
Quellen und Literatur: Lehn, Marcel vom, Westdeutsche und italienische Historiker als Intellektuelle? Ihr Umgang mit Nationalsozialismus und Faschismus in den Massenmedien (1943/45–1960), Göttingen 2012, S. 82 - 84.
Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
VIAF: 66591730
Empfohlene Zitierweise: Mario Bendiscioli, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/01427. Letzter Zugriff am 25.04.2024.