Franz Sandkuhl

Katholischer Geistlicher des Benediktinerordens

* 4. Mai 1898, ✝ [unbekannt]
30.5.1926 Priesterweihe,
8.11.1926 Inkardination in die Erzdiözese,
16.11.1926 Aushilfspriester in Gauting,
16.4.1929 Benefiziumsverweser, Spiritual und Religionslehrer bei den Englischen Fräulein in München-Berg am Laim,
1.5.1933 Eintritt in die NSDAP,
1.12.1933 Kooperator bei Sankt Peter in München,
August 1934 Austritt aus der NSDAP,
1.5.1936 Beurlaubung zum Ordenseintritt, Aachen,
Benediktinernovize in Benediktsberg in Holland,
Inkardination in die Erzdiözese Birmingham.
Quellen und Literatur: Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1937 (Stand vom 1. Februar 1937), München o.J. [1937], S. 106, 282.
Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1939 (Stand vom 1. Februar 1939), München o.J. [1939], S. 117, 290.
Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1946 (Stand vom 15. August 1946), München o.J. [1946], S. 43.
Forstner, Thomas, Priester in Zeiten des Umbruchs: Identität und Lebenswelt des katholischen Pfarrklerus in Oberbayern 1918 bis 1945, Göttingen 2014, S. 448.
Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
Empfohlene Zitierweise: Franz Sandkuhl, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/01249. Letzter Zugriff am 19.04.2024.